11/10/2025 0 Kommentare
Reformationsgottesdienst - Auf geheimnisvollen Wegen von Albert Schweitzer
Reformationsgottesdienst - Auf geheimnisvollen Wegen von Albert Schweitzer

Der Reformationsgottesdienst ist in diesem Jahr verbunden mit Abendmahl und der Vorstellung des Buches "Auf den geheimnisvollen Spuren von Albert Schweitzer".
Über Albert Schweitzer ist bestimmt nicht alles gesagt. In diesem Buch geht es um persönliche Begegnungen mit dem Theologen, Musiker und Arzt Albert Schweitzer, vielschichtig, geheimnisvoll und grenzwertig. Albert Schweitzer hat viele Spuren in der Welt hinterlassen und so auch unserer Generation klar gemacht: Die Würde des Menschen ist das höchste Gebot. Das kommt in Wort, Musik und in vielen Begegnungen zum Ausdruck.
Das Buch „Auf den geheimnisvollen Spuren von Albert Schweitzer“ ist eine Spurensuche an unterschiedlichen Orten Europas. Sie machen sich auf die Fahrt nach Lambarene, Nigeria und Mosambik. Ausgangspunkte sind die persönliche Ordination des Autors an der Spandauer Nikolaikirche und eine Fahrt nach Basel und das Elsass, wo Albert Schweitzers Reise seinen Ausgangspunkt nahm. Wenig bekannt sind auch die Beziehungen von Schwetzinger Bürgern mit dem Mediziner, Musiker und Theologen. Auch die Bedeutung der Begegnung Schweitzers mit Albert Einstein findet seinen Platz und die Wirkung der Friedensbotschaft. Intensiv beschäftigte sich auch die Spandauer Weihnachtskirchengemeinde mit der Thematik. Auch die Liebe Schweitzers zu seinem Pelikan Parsifal und Richard Wagner rückt in den Fokus. Die Spuren führen nach Hamburg. Aus der Beschäftigung mit Schweitzer erwachsen ist ein patentierter Albert-Schweitzer-Tee. Die Spuren führen aus der Spandauer Weihnachtskirche heraus nach Sachsen-Anhalt und dann auch zu Theodor Fontane.
Bei der Lektüre ist viel Neues zu entdecken.
Seit dem 21. September kann das Buch, das die Edition Schröck-Schmidt herausgegeben hat, zum Preis von 15 Euro erworben werden.
Eine Kostprobe gibt es am 31. Oktober in der Evangelischen Weihnachtskirche in Berlin / Spandau. In Schwetzingen wird der selten gezeigte DEFA-Film „Besuch in Lambarene“ präsentiert.
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